Montag, 6. Oktober 2008
La Nocturne in Lüttich
andreaseltoro, 10:51h
Wie jedes Jahr am ersten Samstag im Oktober fand auch an deisem Wochenende wieder das große Spektakel rund um die Montagne de Bueren statt. Die Treppe und das ganze Viertel rundherum werden mit Tausenden von Kerzen in ein wunderschönes Lichtermeer verwandelt, dazu kommen Open-Air-Konzerte an verschiedenen Stellen (teilweise auch in privaten Gärten), Getränkestände und künstlerische Installationen. Eine traumhafte Stimmung, die viele tausend Menschen anzieht und in Deutschland leider praktisch unbekannt ist. Mehr dazu findet man übrigens unter www.lanocturnedescoteaux.be. Es lohnt sich.
Und vielleicht sollte man noch erwähnen, dass an diesem Abend auch Wege und Gärten geöffnet sind, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind
Und vielleicht sollte man noch erwähnen, dass an diesem Abend auch Wege und Gärten geöffnet sind, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind
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Freitag, 26. September 2008
Ein Öcher in Hamburg...
andreaseltoro, 18:08h
...kann einiges erleben. Barkassenfahrt und Reeperbahnbummel, viele bekannte und einige neue Gesichter (der Besuch in Hamburg fand anlässlich eines Alumni-Treffens statt). Stadtrallye und Rathausführung (besonders empfehlenswert). Natürlich den Michel. Aale-Dieter und Zitronen-Jette, die Super-Omi auf Tafel 94. Ein gutes, wenn auch nicht ganz billiges Hotel (später erfuhr ich, dass es auch weniger teure, ebenso gute geben soll) mit tollem Frühstücksbuffet (dass so segensreiche Zutaten wie Rollmops und Heringssalat enthielt). Fischmarkt am Sonntagmorgen mit Heringsbrötchen.
Schade nur, dass die einheimische Küche etwas kurz kam: statt Labskaus und co. gab es mal nullachtfuffzehn Tiefkühlfritierkost und einmal halbwegs anständiges Büffet, aber eben ohne jedes Lokalkolorit. Aber das konnte uns den Spaß nicht verderben, zumal das Wetter uns verwöhnte (im Gegensatz zu den in Aachen verbliebenen).
Schade nur, dass die einheimische Küche etwas kurz kam: statt Labskaus und co. gab es mal nullachtfuffzehn Tiefkühlfritierkost und einmal halbwegs anständiges Büffet, aber eben ohne jedes Lokalkolorit. Aber das konnte uns den Spaß nicht verderben, zumal das Wetter uns verwöhnte (im Gegensatz zu den in Aachen verbliebenen).
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