Freitag, 26. September 2008
Ein Öcher in Hamburg...
...kann einiges erleben. Barkassenfahrt und Reeperbahnbummel, viele bekannte und einige neue Gesichter (der Besuch in Hamburg fand anlässlich eines Alumni-Treffens statt). Stadtrallye und Rathausführung (besonders empfehlenswert). Natürlich den Michel. Aale-Dieter und Zitronen-Jette, die Super-Omi auf Tafel 94. Ein gutes, wenn auch nicht ganz billiges Hotel (später erfuhr ich, dass es auch weniger teure, ebenso gute geben soll) mit tollem Frühstücksbuffet (dass so segensreiche Zutaten wie Rollmops und Heringssalat enthielt). Fischmarkt am Sonntagmorgen mit Heringsbrötchen.
Schade nur, dass die einheimische Küche etwas kurz kam: statt Labskaus und co. gab es mal nullachtfuffzehn Tiefkühlfritierkost und einmal halbwegs anständiges Büffet, aber eben ohne jedes Lokalkolorit. Aber das konnte uns den Spaß nicht verderben, zumal das Wetter uns verwöhnte (im Gegensatz zu den in Aachen verbliebenen).

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Sushi-Stammtisch in neuem Raum
Am Mittwoch war es also mal wieder so weit. Seit über einem Jahr trifft sich eine bunt gemischte Gruppe von Sushi-Fans und solchen, die es werden wollen, im Oishii in der Pontstraße.

Neben etlichen Bekannten waren auch wieder zwei neue Gesichter dabei, und auch diese Mischung aus Leuten, die man schon besser kennt, und solchen, die man erst noch kennenlernt, macht den Reiz der Treffen aus.

Am Mittwoch saßen wir zum ersten mal in einem neuen, hellen Raum im hinteren Bereich zwischen Oishii und dem benachbarten Lokal. Die Atmosphäre war sehr angenehm, und dass man hier auf Stühlen statt auf einer langen Bank sitzt hat den Vorteil, dass nicht alle aufstehen müssen, wenn einer zur Toilette will.

Das Essen war wie immer gut, der Service ebenfalls nett und zügig, auch wenn es immer etwas kompliziert ist, dass alle einzeln zahlen (obwohl natürlich alle Bestellungen auf einem Bon gebucht werden). Aber das konnte den Genuss auch diesmal nicht trüben.

Das Resümmee: lecker gegessen, Bekannte getroffen und neue Leute kennengelernt. Und mal wieder festgestellt, dass die Welt ein Dorf ist. In dem jeder jeden kennt. Über diverse Ecken.

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